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Geschichte

Geologie
(Kurzform)
Das gesamte Archipel Westliche Inseln ist vulkanischen Ursprungs. Sieht man die Gesamthöhe der höchsten Erhebungen vom Meeresgrund aus, handelt es sich bei den WI um das höchste Bergmassiv der Welt, über 9.000 Meter hoch.
Wissenschaftler schätzen, daß die ersten Inseln von ungefähr 25 Millionen Jahren entstanden sind. Die jüngste Insel ist die Insel Ka Loj, die vor 700.000 Jahren entstanden ist und durch vulkanische Tätigkeit noch immer wächst.

Besiedlung (Kurzform)
Die Ureinwohner der Westlichen Inseln sind die Kamalëuten. Sie besiedeln seit jeher in verschiedenen Kulturgruppen die fünf Inseln.
Die Westlichen Inseln wurde vor ungefähr 170.000 Jahren besiedelt. Alten Aufzeichnungen zufolge, kamen die ersten Siedler aus dem geographsich nahegelegnen Aranien. Durch kurze Wege über Land und Wasser erkundigten Aranier zuerst nur die Hauptinsel Bahio. Bei einem Zusammentreffen mit Kamalëuten, geschah scheinbar ein sprachliches Missverständnis, worauf hin beide Gruppen in einen Kampf verfielen. Darauf hin zogen sich die Aranier wieder von den Inseln zurück, kehrten jedoch nach einigen Jahren in den südlichsten Teil der Insel zurück.

In kürzlich wiederentdeckten Aufzeichnungen wurde ein Bericht gefunden, dem zufolge es eine weitere Besiedlung vom nördlichen weit entfernten Kyrolonien gegeben hat. Laut den Aufzeichnungen nutzten die Besiedler ein Segelkanu als Transportmittel. Diese Segelkanus bestanden aus ausgehöhlten und mit Harzen abgedichteten Baumstämmen. Die Segel bestanden aus großen Blättern. Zusammengehalten wurde die Kanus, die für bis zu 100 Personen ausgelegt waren, aus Kokosnussfasern.

Die neuen Bewohner der Westlichen Inseln hatten verschieden Gottheiten und ein umfangreiches Gesellschaftssystem. Angeführt wurde ein Clan vom Alijiou, dem von den Göttern abstammenden Häuptling. Das sorglose Leben wurde nur von verschiedene Kriegen zwischen den Stämmen, insbesondere zwischen den einzelnen Inseln bestimmt.

Über die Jahre galten die Westlichen Inseln als Zufluchtsort für Kriegs- sowie Glaubensflüchtlinge aus dem umliegenden Festland. Daraus entstanden die heute so verschiedenen Kulturkreise und verschiedene Sprachen wurden beibehalten.
So ist die Hauptinsel heute im Wesentlichen traditionell kamalëutisch geprägt, während die Insel Petiona französische und die Insel Honawasa (auch: Tropicali) spanische Züge tragen.